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Tel Aviv – vier kulinarische Erlebnisse für deinen Städtetrip

24. April 2017 by Naomi Meran 2 Comments

Viel zu kurz war’s. Wieder einmal. Gerne hätte ich noch so viel sehen, fotografieren, probieren, besuchen, kaufen, geniessen wollen. Jänu. Gründe, wieder nach Tel Aviv zu gehen, gibt’s immer.

Shuk HaCarmel – der grösste Markt in Tel Aviv

Egal wie kurz oder lange der Aufenthalt, ein Besuch des lokalen Marktes Shuk HaCarmel lohnt sich immer. Schon mein Vater als Kind und später meine Eltern haben dort eingekauft. Laut ist es immer noch. Und eng. Mittlerweile gibt es auch richtige Läden im Shuk. Und einen Take Away, wo man von Falafel über gebackenes Gemüse, Kibbeh, Hummus, Suppen, Eingemachtes, Eingelegtes, Eingekochtes einfach alles bekommt. Dieser Take Away heisst „Savtot mevshlot„, was soviel heiss wie: Die Omas kochen. Entsprechend beliebt ist es bei vielen Tel Avivi, dort für Shabbat einzukaufen.

Bekannt ist der Shuk natürlich für Gemüse, Früchte, Kräuter, Gewürze und Gewürzmischungen, alles was das kulinarische Herz begehrt und noch ein bisschen mehr.

Tipp: Vorsicht bei den einladenden Gewürzständen! Wer versucht, von einer Gewürzmischung „rak kzat“, also nur wenig zu bekommen, wird kläglich scheitern. Sogar mein Vater – ein Tel Avivi – und ich haben’s fast nicht geschafft, ohne Gewürzübergewicht wieder heim zu fahren.

Shuk Hacarmel, Tel Aviv

Zaatar

Zaatar

Bourekas mit Käse

Granatäpfel

Teigfladen mit Zaatar und Olivenöl

Greens

Reds

hier fühl mich wohl

Gebackener Blumenkohl – der Echte

Seit ich über den gebackenen Blumenkohl nach Eyal Shani gebloggt habe, haben mich viele Rückmeldungen erreicht: ich mach Blumenkohl nur noch so! Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen, ich musste DEN Blumenkohl unbedingt in Tel Aviv essen. Also sind wir vom Sonnenuntergang am Meer direkt zur King George gelaufen, genauer zum Miznon, einem kleinen, typisch Iraelischen Restaurant, das für ein paar Shekel eben diesen ganzen, gebackenen Blumenkohl auf der Speisekarte stehen hat.

Sonnenuntergang in Tel Aviv

Ha Miznon – wo es ganzen, gebackenen Blumenkohl gibt

Gebackener Blumenkohl wir direkt im Backpapier serviert

Falafel – ohne geht nicht

In Tel Aviv keinen Falafel essen, geht gar nicht. Zählt nicht. Chamme nit mache. Und wenn Falafel, dann einen richtig guten Falafel. Mit frischen Zutaten, den typischen Israelischen Salzgurken (die hab ich schon als Baby der Schweizer Schoggi vorgezogen), Hummus, Tahina, Charif (scharf). Mit alles eben. Gegessen haben wir bei „Ha Kosem“, der Zauberer, an der King George (schon wieder) und beim ersten Bissen hab ich auch begriffen, warum sogar die Israeli für einen Falafel Schlange stehen.

Falafel mit alles und viel

 

Falafel mit viel frischem Gemüse und Petersilie

Es war unverschämt lecker

Zu guter Letzt: Shakshuka

Ich konnte mich fast nicht entscheiden. Am liebsten hätte ich die ganze Speisekarte des Benedict bestellt und mich einfach durchprobiert. An der Zeit hat’s nicht gelegen, das beliebte Frühstücksrestaurant serviert nämlich 24 Stunden lang Frühstück. Yep. Schlussendlich hab ich mich für eine Shakshuka mit Aubergine und Bulgarischem Feta entschieden. Es war ein guter Entscheid.

Shakshuka mit Aubergine und Feta

Shakshuka im Frühstücksrestraurant Benedict

Mein persönliches Fazit

Versuche niemals Familienbesuche, Freunde und eine kulinarische Entdeckungsreise mit Fotografieren und Shopping zu kombinieren. Schon gar nicht in 3.5 Tagen. Es reicht einfach nicht für alles. Niemals. Aber ich komme wieder. Für mich ist Tel Aviv natürlich auch ein Stück Heimat. Die junge, schnelllebige Stadt pulsiert, verändert sich rasch. Es gibt unzählige Restaurants, Bars, Schmuck- und Kleiderläden, Märkte, Quartiere, Bauhausgebäude zu entdecken, einen Strand mitten in der Stadt und so viele Geschichten von den Menschen zu hören, dass sich ein Besuch immer lohnt.

 

 

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Comments

  1. Birgit Lünser says

    22. April 2022 at 12:01

    Hallo Naomi! Shalom! Es ist mir ein echtes Bedürfnis, Ihnen endlich mal Toda raba zu sagen, für die vielen tollen Rezepte und die wunderbaren Fotos auf Ihrer Homepage. Ein echtes Highlight in diesen schwierigen Zeiten. Wir haben hier eine kleine „Koch-WG“ und meistens kochen wir vegan oder vegetarisch und lieben u.a. die israelische Küche.
    Zu unseren Favoriten gehören Hummus in sämtlichen Variationen, Shakshuka, Tahini-Dips, Salate und all die köstlichen Ofengemüse wie Auberginen&Co. Während des gesamten Zeitraums, in dem das Reisen schwierig und die Sehnsucht nach Tel Aviv sehr groß war, waren (und sind) die köstlichen Rezepte und die Impressionen aus Tel Aviv ein echter Trost. Vielen Dank dafür! Natürlich gehört meistens auch ein israelischer Wein dazu, den wir zum Glück hier im „Hohen Norden“ in einem kleinen Weinladen kaufen können. Von mir an dieser Stelle auch ein kleiner Tip, und zwar der nette kleine Hummusladen beim CarmelMarkt: „Shlomo ve Doron“ (… mjamm!) …ein Tip von meinem TLV-Vermieter und einer meiner Lieblingsläden! Beim nächsten Israel-Urlaub werde ich auch gerne mal den einen oder anderen Genuss-Tip von Ihnen ausprobieren… und aktuell für dieses Wochenende schöne Rezepte auf Ihrer Seite auswählen. Schönes Wochenende und Shabbat Shalom! Mit herzlichen Grüßen aus Kiel, Birgit

    Antworten
    • Naomi Meran says

      22. April 2022 at 18:10

      Liebe Birgit,

      was für ein schönes Feedback! Ich danke dir von Herzen. Es freut mich riesig, wenn ich mit meinem Blog und meinen Rezepten ein bisschen Fernweh heilen kann. Ich vermisse Tel Aviv so sehr und bin auch gespannt, wie viel sich seit und mit Corona verändert hat. Ein schönes Wochenende und danke für den Tipp, Shlomo ve Doron werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Herzlich, Naomi

      Antworten

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Einfache orientalische Rezepte für zuhause

Ich bin eine passionierte Köchin, Fotografin und Mutter. Meine Rezepte sind inspiriert von meinen Reisen und von der orientalischen Küche, mit der ich aufgewachsen bin.

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Manchmal braucht es nicht viel – nur eine Auberg Manchmal braucht es nicht viel – nur eine Aubergine, ein paar reife Tomaten, gute Gewürze und das Gefühl, dass alles grad am richtigen Ort ist. Genau für solche Tage ist dieses Gericht: cremig-weiche Aubergine, aromatische Paprika-Sumak-Füllung, schmelzender Feta und ein karamellisierter Nuss‑Crumble mit Thymian – einfach «hmmm». Rezept jetzt auf dem Blog!
Keine Angst vor rohen Zwiebeln – wenn man sie ri Keine Angst vor rohen Zwiebeln – wenn man sie richtig würzt, werden sie weich, mild und aromatisch.

Rote Zwiebeln halbieren, in feine Streifen schneiden und mit Salz, Sumak und einem Schuss Granatapfelmelasse vermengen. Gut durchkneten und kurz ziehen lassen.
Dann Kichererbsen abgiessen, abspülen, trocken tupfen. Petersilie grob hacken. Alles mit Olivenöl und Chiliflocken vermischen – fertig ist ein Salat, der nach Sommer schmeckt.

Frisch, säuerlich, würzig, in 5 Minuten zubereitet – und perfekt für jede Mezze-Tafel.
Wusstest du, dass du aus Salzzitronen und etwas ne Wusstest du, dass du aus Salzzitronen und etwas neutralem Öl in wenigen Sekunden eine samtige Crème zaubern kannst?
Sie ist eine meiner Geheimzutaten – für alles, was ein bisschen mehr Frische und Sonne vertragen kann.
Einfach eingelegte Zitronen mit neutralem Öl mixen – fertig ist die samtige Sonne-im-Glas. Für Saucen, Dips, Ofengemüse, Fisch, Eintopf oder einfach so 💛
Es muss nicht immer Hummus sein! Tahini wird meine Es muss nicht immer Hummus sein! Tahini wird meiner Meinung nach unterschätzt. Hast du schon mal frische Kräuter, Knoblauch, Jalapeno, gemahlenen Kümmel und Kardamom vermischt und dann Tahini dazugegeben? Voilà! Diese levantinische Geschmacksexplosion passt perfekt zu Gemüse, Salat, Fleisch oder einfach so mit Pita. Und das Beste: Mit dem handlichen Stabmixer MultiQuick 9 von Braun ist er im Handumdrehen fertig! #Sommerdip #Tahini #LevantinischeKüche #Foodie #Rezeptideen #BraunMixer #BraunHousehold #DesignedForWhatMatters #MultiQuickSystem #MQ9
Entdecken, degustieren, fachsimpeln und sich von d Entdecken, degustieren, fachsimpeln und sich von den faszinierenden Geschichten hinter den einzigartigen lokalen Produkten inspirieren lassen. Am Slow Food Market im Rahmen von @foodzurich waren auch diese elf lokalen Produzent:innen des Labels @madeinzuerich zu Gast. 

Die Initiative „Made in Zürich“ vereint urbane Produzent:innen, die mit Leidenschaft und handwerklichem Geschick hochwertige Produkte direkt aus der Stadt kreieren.
Ein Vorgeschmack auf den Sommer. Zumindest auf dem Ein Vorgeschmack auf den Sommer. Zumindest auf dem Teller: Mediterraner Bohnensalat mit Tomaten, Kichererbsen, Feta und einem Zitronen-Senf-Honig-Dressing. Und viel Sumach und Zaatar. Das Rezept ist auf meinem Blog.
Gestern durfte ich mit @loumalou_mag das neue @ano Gestern durfte ich mit @loumalou_mag das neue @anoah.plantbased Restaurant am Rigiplatz ausprobieren. Yes! Das Anoah hat endlich eine feste Bleibe gefunden. Und es war unglaublich lecker, überraschend ( 🌱Kaviar!), knusprig, farbig, wild, prickelnd (Spruso, kennsch no?). Danke Noah & Team. Es war grossartig.
Kochst du im Januar auch fleissig vegan? Dann mach Kochst du im Januar auch fleissig vegan? Dann mach 
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