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Tel Aviv für Foodies: Tipps für Restaurants, Streetfood & Märkte

17. Juli 2019 by Naomi Meran Leave a Comment

Tel Aviv, die weisse Stadt

Tel Aviv. Die weisse Stadt am Mittelmeer, wo meine Ur-Omi und Grossmutter aus Berlin kriegsbedingt ein neues Zuhause fanden, wo mein Vater aufgewachsen ist und wo ich geboren bin. Tel Aviv, die pulsierende Metropole am Mittelmeer, hat nicht nur für Foodies viel zu bieten. Wer Kontraste mag, kommt voll auf seine Kosten; der Mix aus Orient und modernem Westen, aus Alt und Neu, aus religiös und sekulär, aus Stadt und Strand, aus hochmoderner neben jahrhundertalte zum Unesco-Weltkulturerbe zählende Architektur, aus Tag und Nacht, macht diese Stadt so besonders. Eine Entdeckungsreise durch die Küchen, Strassen, Gassen, Geschichten dieser Stadt lohnt sich auf alle Fälle.

Tel Aviv, die weisse Stadt am Mittelmeer

Tel Aviv Guide für Foodies

Die gesamte Stadt ist eine grosse, faszinierende & pulsierende Food-Szene, ein wahres Paradies für Foodies, insbesondere für Liebhaberinnen der vegetarischen und veganen Küche, sind doch die beiden beliebtesten Gerichte Tahini (in Hebräisch wird die Sesampaste „Tchina“ ausgesprochen) und Hummus vegan. An jeder Ecke gibt es Falafel, Shawarma, Sabich, Hummus, frische Früchte, Limonana (Zitronenlimo mit Nana (Pfefferminze)), frische Säfte oder herrliches Gebäck von salzig bis süss. Voilà: ein lang überfälliges Tel Aviv Update mit Tipps für Restaurants, Streetfood und Märkte, aufgeteilt nach Stadtgebieten.

Der alte Norden

Schlendert man durch die Strassen des alten Nordens (Ha Zafon Ha Yashan), fühlt man sich noch ein wenig wie im alten Tel Aviv. In diesem Stadtteil, der in den 30er Jahren entstanden ist, haben meine Grosseltern gelebt, ist mein Vater aufgewachsen und an der Ben Yehuda 59 habe ich mein erstes Lebensjahr verbracht. Der alte Norden erstreckt sich vom Rabin Platz bis hoch zum Fluss Yarkon im grossen Park HaYarkon. 

Café Mersand

Dieses Café war schon ein Treffpunkt der eingewanderten Deutschen Juden seit den 50er Jahren. Natürlich habe ich meine Safta (Grossmutter) immer da zum Kaffee getroffen, als ich für 1996 für 7 Monate in Israel gelebt habe. Heute trifft man dort Alteingesessene Israeli, Hipster und Touristen. 

Café Mersand, Ben Yehuda 70, Tel Aviv. 

Shakshuka im Café Mersand

Shakshuka im Café Mersand


Café Zorik

Fast schon beim Ha Yarkon Park gelegen, hinter der dicht befahrenen Ibn Gvirol, befindet sich in einem Wohnquartier das Café Zorik. Mehr Tel Aviv geht kaum, Touristen findet man da eher nicht. Dafür leckere, frische Gerichte wie fast in ganz Tel Aviv von Salaten über Hummus, Frühstück den ganzen Tag mit Bagles und Shakshuka und vielem mehr.

Non-Food Tipp

Ein Besuch im HaYarkon Park lohnt sich vor allem unter der Woche. An Wochenenden kann der Park zuweilen sehr voll mit Menschen, Hunden und mobilen Grills & Boxen sein.

Der nahe gelegene Metsitsim Beach ist vor allem mit Kindern ein toller Strandabschnitt!

Lev Hair (City Heart)

Das Herz der Stadt? Der Markt natürlich, der Shuk HaCarmel. Der Markt ist immer sehr belebt und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Der Markt hat sich in den letzten Jahr stark verändert; war früher fast der gesamte Markt den Nahrungsmitteln gewidmet, findet man im oberen Teil immer mehr Kleider, Schmuck, Küchenzubehör und vieles mehr. Im unteren Teil werden die frischen Früchte, Gemüse, Gewürze, Oliven, Halva, Nüsse lauthals feil geboten. Dazwischen gibt es frische Säfte, Falafel, Fladenbrot mit Zaatar. Unbedingt auch Abstecher in die seitlichen Gassen wagen, dort kann man gemütlich einen Kaffee trinken oder auch etwas Kleines essen.



  • Shuk Ha Carmel, HaCarmel St 11, Tel Aviv-Yafo, Israel, Sonntag – Donnerstag, 8.00 bis 20.00, Freitags 8.00 bis 16.00, Samstags geschlossen

Ha Basta

Ha Basta heisst übersetzt Marktstand. Das beliebte und belebte Restaurant befindet sich auch unmittelbar hinter dem Shuk ha Carmel. Frische und regionale Zutaten werden hier zu kreativen Gerichten verarbeitet. Eine der bestsortierten Weinkarten der ganzen Stadt.

  • Ha Basta, HaShomer St 4, Tel Aviv-Yafo, Israel

Hinter der alten Synagoge an der Allenby Street befinden sich gleich einige empfehlenswerte Restaurants.

Santa Katarina

Im Santa Katarina werden marktfrische, moderne israelische Gerichte aufgetischt. Wer drinnen essen möchte, der reserviert am besten an der Bar und schaut den Köchen beim kochen und zubereiten über die Schulter. Alles, was wir probiert haben, war „fingerlicking-good“.

  • Santa Katarina 2, Har Sinai, Tel Aviv 6581602, Israel

Port Said

Immer voll, immer laut, immer gut, so Tel Aviv: das hippe Restaurant Port Said von Chef Eyal Shani (der mit dem Blumenkohl, Miznon). 

  • Port Said, Har Sinai St 5, Tel Aviv-Yafo, Israel
  • keine Reservationen

Ha Kosem (Streetfood)

Man sagt, bei Ha Kosem wird der beste Falafel in die Pita gezaubert (Ha Kosem heisst übersetzt der Zauberer). Auch Israelis stehen hier Schlange für ein Falafel. Es lohnt sich!

  • Ha Kosem, Shlomo HaMelech 1, Tel Aviv, Israel

 Mifgash Osher (Streetfood)

Vom Ha Kosem ein Stück weiter die King George runter findet man das Mifgash Osher, wo das Angebot an Israelischem Streetfood genau so gut schmeckt.

  • Mifgash Osher, King George St 105א, Tel Aviv-Yafo, Israel

Sabich (Streetfood)

Den besten Sabich soll’s an der Tchernikhovski St 2, Tel Aviv-Yafo, Israel bei Sabich geben. Leider haben wir das letztes Mal nicht mehr geschafft.

Café Shneor

Mitten in einem Wohnquartier zwischen Bograshov und Ben Yehuda Street findet man ein süsses Café in einem wunderschönen Bauhausgebäude. Nichts spektakuläres, einfach ein kleines, feines und gemütliches Café in der Nachbarschaft. Das Frühstück ist typisch Israelisch, es gibt auch viele vegane Optionen.

Café Shneor, Pinsker Street 20, Tel Aviv

Café Shneor
Israeli Breakfast
Schönes Bauhausgebäude

Rothschild Boulevard

Der Rotschild Boulevard beginnt in Neve Tzedek im Südwesten und führt nach Norden bis zum Habima Theatre. Links und rechts vom Boulevard säumen unzählige Bauhaus Bauten die Strassen, auf dem Boulevard in der Mitte findet man alle paar hundert Meter Kioskim, die süssen kleinen Cafés, die es seit Anbeginn dort gibt. Sie bieten frische Säfte, besten Kaffe und meist Croissants mit Mohn an.

Rund um den Boulevard gibt es viele tolle Restaurants und Bars. Es empfiehlt sich, immer (!) zu reservieren. Spontan bekommt man nur mit viel Glück einen Tisch, vor allem abends.

Benedict: Frühstück den ganzen Tag

Im Benedict gibt es Frühstück – von Shakshuka bis Croissants, von Jogurt mit Granola über Bagles bis Egg Benedict, den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch. Wer nicht reserviert hat, kann auch anstehen und sich einen Platz an der Bar ergattern. Tische sind immer gut ausgebucht.

  • Benedict, World of Breakfast, Sderot Rothchild, Tel Aviv

Café Europa

Sehr hippes Restaurant in einem winzigen historischen Häuschen, gleich zu Beginn des Boulevards. Tolle Stimmung, modern interpretierte mediterrane Küche. Im oberen Stock befindet sich eine Cocktail Bar. Gehobene Küche, höhere Preisklasse.

Café Europa, Rothschild Boulevard 9b, Tel Aviv

Parallel zum Rotschild Boulevard verläuft die Lilienblum Strasse, wo sich gleich einige gute Restaurants befinden.

North Abraxas

Ein weiteres Highlight, wieder vom extravaganten Chef Eyal Shani: das North Abraxas. Bei Shani ist ein unterhaltsames kulinarisches Erlebnis garantiert, denn Shani serviert nicht auf Tellern, das Essen wird auf Pappe oder in Papiertüten aufgetischt, die Gäste essen von den Papiertischdecken.

  • North Abraxas, Lilienblum 40, Tel Aviv

Night Kitchen

Wem Shani zu viel ist, dem sei das Night Kitchen zu empfehlen. Etwas unaufgeregter, leckere marktfrische, israelische Küche.

  • Night Kitchen, Lilienblum 43, Tel Aviv

Nanuchka

Gregorianisches, veganes Restaurant.

  • Nanuchka, Lilienblum 30, Tel Aviv

Jaffa

Die antike Hafenstadt hat es mir besonders angetan. Der Arabische Vorort im Süden Tel Avivs, wie Jaffa (Yafo) oft genannt wird, hat so einiges zu bieten und ist an Charme meiner Meinung nach kaum zu überbieten. Pitoreske Gassen und Gässchen, Flohmarkt und Trödlermarkt, zahllose Restaurants und Bars, kleine Boutiquen von Israelischen Schmuck oder Modedesignern, Musiker auf den Strassen…ein buntes Treiben, wie es mir gefällt. Dazu kommt natürlich noch der neu renovierte, alte Hafen, an dem Fischer frühmorgens ihren nächtlichen Fang zum Kauf anbieten. Ich könnte eine ganze Woche einfach nur in diesem Quartier verbringen, easy.

Shuk ha Pishpeshim – der Flohmarkt und Trödlermarkt

Hier war ich schon immer gern, auch als der Süden, insbesondere Jaffa, noch als verrucht und schmuddelig galt. Das Quartier boomt und hat sich stark verändert, der Markt hingegen ist noch derselbe geblieben. Ein Teil mutet fast schon Thailändisch an, man findet viel Schmonses und Hippieklamotten, billigen Schmuck und sonst allerlei Dinge. Dann findet man aber auch alte Geschäfte mit tollem Silberbesteck, alten Kupferpfannen und noch so vieles, was ein Fotografinnen- und Foodieherz höher schlagen lässt.
Handelt man auch wie in Asien? Ja, moderat handeln erwünscht,  viele haben jedoch ihre fixen Preise.
  • Jaffa Flea Market, Olei Zion St, Tel Aviv-Yafo, Israel
  • Sonntag bis Donnerstag: 9:00 – 17:00 , Freitag: 9:00 – 15:00

The Old Man and the Sea

Am renovierten Hafen von Jaffa findet man das „Ha Saken ve ha Yam“, der alte Mann und das Meer. Dort werden unendlich viele, leckere, fast ausschliesslich vegetarische Salatim (Mezze) aufgetischt. Wer Fleisch oder Fisch möchte, bestellt Grilliertes und bezahlt nicht für die Mezze. Wem die täglich frisch zubereiteten Salatim mit Pita genügen (und das tun sie!), bezahlt nur einen Pauschalpreis für die Salate.

  • The Old Man and the Sea, Jaffa port, Hangar 1, 68031 Jaffa-Tel Aviv, Tel Aviv, Israel

Abu Hassan

Den besten Hummus in Jaffa bekommt man bei Abu Hassan. Abu Hassan ist eines der ältesten und bekanntesten palästinensischen Hummusrestaurants in Israel. Bis 15.00 geöffnet.

  • Abu Hassan, Ha-Dolfin St 1, Tel Aviv-Yafo, Israel

Ramesses Jaffa

In einer kleinen Gasse findet man das Ramesses, ein angesagtes openair Restaurant und zwei Bars, oft mit Live DJ’s. Immer voll, lebendig und lecker. Hier wird gelacht, geschlemmt, getrunken und auch getanzt, Jaffa-Stimmung pur inmitten des alten griechischen Marktes im Zentrum von Jaffa. Die Küche im Ramesses ist mediterran und ausgezeichnet, hinter dem Konzept steckt der bekannte Koch Eli Stein.
  • Ramesses, Ben Perachyah St 7, Tel Aviv-Yafo, Israel 

Onza

Gleich hinter dem Shuk ha Pishpeshim findet man zwei lebendige Gassen, Rabbi Kannina Street und Rabbi Nachman Street, wo sich Restaurant an Bars reihen. Nicht wenige davon werden von bekannten Chef’s betrieben, die genug vom poshen Tel Aviv hatten. Das Onza ist kleines, feines Restaurant mit hervorragender, raffinierter türkischer Küche und guten Vibes, getreu ihrem Motte „Food & Vibe“.

  • Onza, Rabbi Hannina St., Tel Aviv-Yafo, Israel

Cafe Pua

Herzig, gemütlich, Jaffa. Für Drinks und Food.
  • Café Pua, Rabbi Yohanan St 8, Tel Aviv-Yafo, Israel

Shaffa Bar

Drinks, Food, Sound.
  • Shaffa Bar, Nakhman St 3, Tel Aviv-Yafo 

Faruk Ba Shuk

Charmant, marktfrisch, viele vegane Optionen, leckeres Frühstück, abends spielen häufig Bands in der Strasse.
  • Faruk Ba Shuk, Rabbi Nachman Street  6, Tel Aviv-Yafo, Israel



Levinsky Markt

Die besten Kräuter, Gewürze, Nüsse und Melassen findest du auf dem Levinsky Market, nördlich von Florentin. Viele Händler sind seit Generationen dort, nicht wenige sind aus dem Iran eingewandert. Bei meinem Lieblingsiraner kaufe ich jedes Jahr Zaatar, spezielle Gewürzmischungen, Nüsse und vor allem meine geliebte Granatapfelmelasse.
  • Levinsky Market, Levinsky Street, Tel Aviv, jeweils Sonntag bis Donnerstag geöffnet. 
Gewürze, Nüsse, getrocknete Früchte: Levinsky Market, Tel Aviv


In der Levinsky Street findest du auch Streetfood aus dem Iran und leckere Bourekas gefüllt mit „Gwina Bulgarit“, Bulgarischem Feta.

Hatahinia

The Place für Tahini-Liebhaber, griechische, mediterrane, levantinische Interpretationen für Veganer, Vegetarier und alles Esser mit der beliebten Sesampaste Ideal für Lunch nach Shopping am Levinsky Markt.

Hatahinia, Levinsky 33, Tel Aviv

Ouzeria

Ein winziges Restaurant im quirligen Levinsky Markt, einfache griechische Gerichte mit einem Gläschen Ouzo.
  • Ouzeria, Matalon Street 44, Tel Aviv

Good to know, good to go

  • Trinkgeld: Immer. Am Strand 15%, sonst 10-15% (10 bei schlechtem, 15 bei gutem Service)
  • Taxi: am besten mit Gett. Funktioniert wie Uber. Im Taxi kein Trinkgeld nötig. Ansonsten: Meter anstellen oder fixen Preis ausmachen. 
  • Reservationen: lohnen sich immer, die trendigen Restaurants sind immer ausgebucht
  • Shared Love: in Israel teilt man sich am besten alle Gerichte
  • Kaffee: In Israel gibt es den besten Kaffee. Überall auch zum mitnehmen. Schon bemerkt: in ganz Israel gibt es keinen Starbucks.
  • Öffnungszeiten: Samstag ist Shabbat, Öffnungszeiten wie hierzulande Sonntags, also vieles zu, auch in Tel Aviv. Sonntag ist normaler Arbeitstag wie hier der Montag.

Weitere Tipps für Tel Aviv habe ich bereits hier verbloggt. Habt ihr noch Tipps? Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte oder weiteren Tipps.

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Ich bin eine passionierte Köchin, Fotografin und Mutter. Meine Rezepte sind inspiriert von meinen Reisen und von der orientalischen Küche, mit der ich aufgewachsen bin.

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Manchmal braucht es nicht viel – nur eine Aubergin Manchmal braucht es nicht viel – nur eine Aubergine, ein paar reife Tomaten, gute Gewürze und das Gefühl, dass alles grad am richtigen Ort ist. Genau für solche Tage ist dieses Gericht: cremig-weiche Aubergine, aromatische Paprika-Sumak-Füllung, schmelzender Feta und ein karamellisierter Nuss‑Crumble mit Thymian – einfach «hmmm». Rezept jetzt auf dem Blog!
Keine Angst vor rohen Zwiebeln – wenn man sie rich Keine Angst vor rohen Zwiebeln – wenn man sie richtig würzt, werden sie weich, mild und aromatisch.

Rote Zwiebeln halbieren, in feine Streifen schneiden und mit Salz, Sumak und einem Schuss Granatapfelmelasse vermengen. Gut durchkneten und kurz ziehen lassen.
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Einfach eingelegte Zitronen mit neutralem Öl mixen – fertig ist die samtige Sonne-im-Glas. Für Saucen, Dips, Ofengemüse, Fisch, Eintopf oder einfach so 💛
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